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ETERNIT

Eternit ist der Name einer Kletterroute, die Maurizio Zanolla in der Felswand "Il Baule" erstbegangen hat. Eine extrem glatte Wand, die unbezwingbar schien, inmitten der Vette Feltrine in der Nähe der Boz-Hütte (Rifugio Boz) gelegen.

Das erste Mal habe ich mich 2010 an diese Route gewagt. Damals war es nur ein erster Versuch, obwohl ich seinerzeit in keinster Weise das Niveau hatte, sie frei zu klettern. Ich erinnere mich aber daran, dass ich nichtsdestotrotz die Bewegungsabläufe bereits beherrschte. Dieses gute Gefühl, das ich dabei empfand, hat mich davon überzeugt, dass ich früher oder später in der Lage sein würde, diese Route zu klettern. Leider sollte dieser große Traum schon bald darauf platzen. Nach mehreren weiteren Versuchen zwischen 2011 und 2013, kursierte eines Tages plötzlich die Neuigkeit, dass Alessandro Lamberti versucht hatte, diese Route zu klettern und sie dabei stark verändert vorgefunden hatte. Wie konnte dies möglich sein?

Anfangs hielt ich dies für einen schlechten Scherz, so dass ich mir über diese Geschichte keine weiteren Gedanken mehr machte. Dann kam irgendwann wieder der Tag, an dem ich einen erneuten Versuch an der Route "Eternit" machte, und selbstverständlich war die Anspannung wieder extrem hoch - bis ich mit der rauen Wirklichkeit konfrontiert wurde. Die Route war tatsächlich völlig verändert: Zahlreiche Griffe waren verschwunden, manche waren vollkommen glatt poliert, einige Fixpunkte gab es aktuell nicht mehr, während andere wie spiegelblanker Marmor waren. Schlagartig war dieser Traum zerplatzt und damit hatte ich auch trotz großem Bedauern und tiefer Traurigkeit mein Interesse an dieser Route verloren.

Allerdings entspricht es ganz und gar nicht meinem Charakter, einen Traum leichtfertig aufzugeben. Deshalb, und auch weil die Schönheit dieses wilden und versteckten Ortes nach wie nach vor eine anziehende Wirkung auf mich hatte, kehrte ich immer wieder dorthin zurück, um an dieser Felswand zu klettern. Jedes Mal wenn ich meine Hand an "Eternit" legte, überkam mich ein Gefühl großer Enttäuschung.

Etwas Schönes zu verlieren, das einem davor vertraut war, zählt vielleicht zu den schwierigsten Situationen im Leben, die man aushalten muss. Bei mir handelte es sich dabei um mein Projekt "Eternit". Die schönsten Kletterzüge, die ich bis dahin gemacht hatte, existierten nicht mehr.

Ich realisierte damals, dass ich nicht bereit war, diese Veränderungen in der Route zu akzeptieren und dass letztere ab diesem Zeitpunkt ihren Reiz für mich verloren hatte. Die Jahre vergingen und zwischenzeitlich, genauer gesagt 2014, hatte ich mich der Gebirgseinheit des "Centro Sportivo Esercito" (Sporteinheit der Armee) angeschlossen. Dabei hatte ich die Möglichkeit, mich ganz und gar dem Klettern zu widmen und konnte dadurch zusammen mit den Kameraden an meiner Seite, die die gleiche Leidenschaft teilten, meine physische und mentale Leistungsfähigkeit deutlich verbessern. Von da an hatte ich den Traum von "Eternit" begraben und meinen Fokus auf andere, sehr schwierige Routen gerichtet, sowohl im Fels als auch in den Hochgebirge. Im Laufe der Jahre konnte ich somit mein bergsteigerisches Können deutlich verbessern. Bis zum Jahr 2020. Ein Schicksalsjahr, auf das wahrscheinlich niemand von uns vorbereitet war und in dem uns Covid-19 kalt erwischt hat.

Von heute auf morgen gab es Reisebeschränkungen und man durfte sich sogar nur noch in einem Radius von 30 Kilometern von seinem Wohnort wegbewegen. Die Situation wurde sehr schwierig, denn es war nicht mehr möglich, mit meinen Armee-Kameraden Touren zu organisieren und zusammen mit ihnen für ein neues Projekt zu trainieren. Ich brauchte ein Ziel, das mich persönlich begeisterte und dazu motivieren könnte, mein Trainingsniveau, das ich zu diesem Zeitpunkt erreicht hatte, beizubehalten. Ich realisierte schnell, dass es in meiner näheren Umgebung wenig schwierige Projekte gab. Da gab es eigentlich nur das eine, nämlich "Eternit".

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Ich wusste, dass Adam Ondra mehrmals versucht hatte, die Route zu klettern, aber jedesmal erfolglos blieb. Das hat mich zwar ein bisschen überrascht, aber offensichtlich gelangen ihm alle Züge. Das hatte mich neugierig gemacht und so erzählte ich meiner Freundin Mitte November 2020 erstmals, dass ich mit ihr an einem wunderschönen Ort klettern wollte, an dem die Luft etwas dünner sei. Ein Ort, um Zuflucht zu suchen und zu klettern, selbst in Zeiten wie diesen mit tausend Restriktionen.

Ich habe sie also zu "Il Baule" mitgenommen und ich erinnere mich noch genau an ihr strahlendes Gesicht. In ihren blauen Augen spiegelte sich die Begeisterung wider, die auch ich empfand, als ich zum allerersten Mal dort war. Ihre Freude zu sehen war für mich der Schlüsselmoment, um die Dinge anders zu betrachten.

Wir waren ganz alleine in dieser großartigen Umgebung. Um uns herum nur völlige Stille. Die einzigen Lebewesen, die diese Situation mit uns teilten, waren Adler und Steinböcke. Ich habe meine Freundin angeschaut und ihr die ganze traurige Geschichte erzählt, die ich vor einiger Zeit tief in mir vergraben hatte. Sie antwortete allerdings schlicht und ergreifend: "Versuch' es noch einmal! Was ist schon dabei? Wir beide, du und ich, sind jetzt hier, also hab' Spaß und kletter' so wie du immer kletterst. Mach' dir nicht so viele unnötige Gedanken!" Das mag vielleicht absurd klingen, aber so hatte ich es noch nie betrachtet. Somit bin ich mit einer komplett neuen Einstellung in diese Route zurückgekehrt, die ich seit Jahren nicht mehr angerührt und die mein kritischer Verstand völlig verdrängt hatte.

Die Tatsache, dass es nun viel schwieriger war, diese Route zu meistern, belastete mich nicht mehr, sondern es war vielmehr eine Art Kräftemessen zwischen dem Fels und mir. Alles andere schien unwichtig. Mit dieser neuen Leichtigkeit gelang mir nach nur zwei Tagen jeder einzelne Kletterzug in der Route und so nahm dieses Projekt, das für immer gescheitert schien, neue Formen an.

Am dritten Tag habe ich mit ernsthaften Versuchen begonnen, indem ich das erste Teilstück der Route namens "O ce l’hai o ne hai bisogno" (Entweder du hast es oder du brauchst es noch) meisterte, das ursprünglich eine 8b+ war und durch die Veränderungen zu eine 8c/+ geworden war. Nach diesem ersten Erfolg war ich so aufgeregt, dass ich leider die Konzentration verlor und stürzte. Das Gute aber daran war, dass ich mich dennoch glücklich und motiviert fühlte. Also schaute ich Ilenia an und sagte lächelnd zu ihr: "Offensichtlich habe ich endlich den ersten Teil der Route geschafft, aber für den oberen Teil brauche ich wohl noch ein bisschen!".

Am vierten Tag waren wir buchstäblich komplett in Nebel eingehüllt, die Bedingungen waren mehr als schlecht und ich konnte daher nicht mal den ersten Teil der Route klettern. Während des fünften Tages zog kühle, frische Luft aus dem Tal noch oben. Ich spürte, wie eine unglaubliche Energie in meinen Körper zurückkehrte und als ich in die Route einstieg, habe ich gar nicht realisiert, dass ich mein Ziel bereits erreicht hatte, in dem ich bei dieser gefährlichen Gratwanderung zwischen Erfolg und Scheitern alles auf eine Karte setzte. Aber einmal mehr habe ich mich von meinen Emotionen überwältigen lassen und plötzlich hat das Zusammenspiel zwischen meinem Geist und Körper nicht mehr funktioniert, mein Körper hat sich verspannt und ich habe den nächsten Zug verpfuscht. Die Schwerkraft hat sich bemerkbar gemacht und im Bruchteil einer Sekunde hing ich fünf Meter tiefer im Seil und versuchte nachzuvollziehen, was ich gerade falsch gemacht hatte. An diesem Tag war ich trotz meiner Erfolglosigkeit glücklich, denn niemals zuvor war ich meinem Ziel so nahe gekommen. Endlich fühlte es sich nicht mehr nur wie ein Traum an, sondern ich war mir sicher, es schaffen zu können!

Dennoch hatte das Schicksal erneut einen anderen Plan. Noch in derselben Nacht, Ende November, kam es nämlich im Gebiet Vette Feltrine zu heftigen Schneefällen, die sowohl den Fels "Il Baule" als auch alle meine Träume unter einer dichten Schneedecke vergruben. Somit musste mein Ziel bis zum Frühling "überwintern".

Während dieser Wintermonate hatte das Gebirge allerdings seine eigenen Pläne und so behielt es zum ersten Mal wieder seit Jahren seine weiße Decke bis Ende Mai. Somit war ein Einstieg in die Wand durch Kälte und Wind unmöglich.

Inzwischen war es Juni, die Bäume bekamen grüne Blätter und die Sonne, die an Kraft gewann, brachte endlich den meterhohen Schnee zum Schmelzen. Mittlerweile waren die Temperaturen allerdings so hoch, dass ich nicht mehr mit dieser Leichtigkeit und Sicherheit, wie ich sie im vorigen Jahr gespürt hatte, klettern konnte.

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Trotzallem hatte dieser Ort incht von seiner Anziehungskraft für mich verloren und so kehrte ich nach dem Training mit meinen Kameraden immer wieder zu "Eternit" zurück. Während des Sommers machte ich erneut drei Versuche: einen mit meiner Freundin; einen weiteren mit einer Bergkameradin namens Camilla; und noch einen mit meinem älteren Bruder Gian. Mir war klar, dass ich diese Route niemals bei so hohen Temperaturen und feuchten Bedinungungen zu Ende klettern konnte, doch es half mir wenigstens in Form zu bleiben und meine Bewegungsabläufe im Kopf zu behalten. Die restliche Zeit des Sommers habe ich mit der Planung neuer Projekte verbracht - viele Projekte, zu viele... Genau genommen haben sich alle Projekte als zu schwierig erwiesen, sie innerhalb von einem oder zwei Tagen zu klettern. Somit bin ich von einem Projekt zum anderen "gesprungen" und habe versucht, von allem ein bisschen zu machen, ohne aber wirklich zu einem Ergebnis zu gelangen.

Als der Herbst kam, musste ich mir eingestehen wie frustrierend es in gewisser Weise war, dass ich in all der Zeit, die vergangen ist, nicht wirklich etwas zum Abschluss gebracht hatte.

Ich war fit - daran bestand für mich kein Zweifel - aber ich musste ein bisschen Tempo aus meinem Alltag nehmen und meine Balance wiederfinden. Daher entschied ich im Oktober, zwei Wochen Urlaub zu machen und mit Ilenia nach Sardinien zu reisen. Mein einziges Ziel war es, dort zu klettern und Spaß zu haben. Schluss mit schwierigen Projekten. Ich kletterte im Prinzip nur on-sight oder versuchte es zumindest in einigen Routen. Ich spürte einfach das Bedürfnis, mich von allem frei zu machen und die Schönheit dieses Sports wiederzuentdecken. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich kam ohne großartige Erwartungen aus Sardinien zurück und kehrte, sobald sich die Möglichkeit ergab, zusammen mit Ilenia zu "Eternit" zurück. An diesem Tag waren die Bedingungen mit geringer Feuchtigkeit und niedriger Temperatur phänomenal.

Aber in dieser Nacht konnte ich, aus welchem Grund auch immer, nicht gut geschlafen und darüber hinaus machte mir das Essen, das ich am Vorabend zu mir genommen hatte, schwer zu schaffen. Die Konsequenzen bekam ich umgehend zu spüren! Ich hatte wenig Kraft und stürzte schon im ersten Teil der Route. Dennoch bin ich sofort und fast ungläubig zurück zum Einstieg. Ich muss zugeben, ich war an diesem Tag sehr wütend darüber, dass ich eine solche Gelegenheit vergeudet und nicht ausreichend auf diese wichtigen und entscheidenen Details geachtet hatte. Details, die eben oft den Unterschied ausmachen. Auch wenn ich es bisher nie hilfreich oder sinnvoll fand, mich über eine Niederlage zu beschweren, war in diesem Moment meine Enttäuschung so groß, dass Wut und Jammern die einzigen Mittel waren, um Dampf abzulassen - nur war die arme Ilenia (leider) zur falschen Zeit am falschen Ort und hat somit alles abbekommen.

Nach einer Weile realisierte ich, dass es wahrscheinlich an der Zeit war aufzuhören, meine Gedanken neu zu sortieren und zu akzeptieren, dass ich es zu einem anderen Zeitpunkt nochmals versuchen musste.

Ich wusste allerdings, dass Ilenia am nächsten Tag zum Arbeiten zurück ins Friaul fahren musste, ich aber gleichzeitig dieses Projekt nicht nochmals zurücklassen wollte, um irgendwann wieder von Neuem anzufangen. Am Vorabend ihrer Abreise bemerkte sie meinen entmutigten Blick. Es war nicht einmal nötig, darüber zu sprechen, sie hat mir nur in die Augen geschaut und gesagt: "Na mach' schon, zieh' es durch. Jetzt hast du es in der Hand!"

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Mit diesem Satz hatte sie mir unmissverständlich gezeigt, wie sehr sie an mich und meine Leidenschaft glaubte. Und wenn dieser Satz auch banal erscheinen mag, so war er für mich doch wie ein Funke, der mir das Gefühl gab, unbezwingbar zu sein und eine bisher nie gekannte Stärke zu besitzen. Deshalb bin ich zwei Tage später, am 2. November, mit meinem Bruder Gian zu "Eternit" zurückgekehrt.

Leider waren die Bedingungen nicht so wie ich sie mir erhofft hatte, denn einmal mehr waren wir komplett von Wolken umgeben. Die Temperaturen waren sehr niedrig und nachdem ich mich aufgewärmt und ein paar meiner Kletterbewegungen getestet hatte, fühlte ich mich in einer unbeschreiblich guten Form, so wie an den wenigen Tagen, an denen die Schwerkraft nicht zu existieren scheint.

Gian realisierte sofort, dass sich etwas in mir verändert hatte und obwohl ich nicht gänzlich davon überzeugt war, bestand er darauf, den Aufstieg zu filmen, auch wenn der dichte Nebel die Sicht sehr beeinträchtigte. Ich begann "Eternit" zu klettern und alles erschien mir einfach, unglaublich einfach! Es fiel mir dermaßen leicht, dass ich es fast nicht wahrgenommen hatte, als ich bereits bei den letzten Felslamellen angekommen war. Meine Füße klebten förmlich an der Wand.

Dann hatte ich es geschafft, das Ende war nahe, ein letzter Zug trennte mich noch von meinem Ziel. Ich habe mich angespannt, fest nach dem letzten Griff geschnappt und mich über die Kante gezogen. Mein befreiender Schrei durchbrach die Stille um mich herum bis ins Tal, ein Schrei tief empfundenen Glücks. Ja, ich hatte es schafft, "Eternit" zu klettern! Beim Abstieg zitterte ich vor lauter Adrenalin und konnte noch gar nicht glauben, dass ich trotz allem nun endlich diesen Erfolg erringen konnte!

Gian freute sich mindestens genauso sehr wie ich, hielt aber plötzlich inne, schaute mich an und sagte: "Es ist wahnsinnig schade, dass man durch den Nebel fast nichts auf dem Video erkennt. Und ausgerechnet jetzt hat sich der Nebel aufgelöst! Wenn du nur fünf Minuten später eingestiegen wärst... Es ist dir so leicht gefallen und wir haben eigentlich noch mehrere Stunden Tageslicht... Komm' schon, versuch' es doch noch einmal. Dann hättest du für dich auch eine tolle Erinnerung der Durchsteigung"!

Einerseits fand ich es irrsinnig zu denken, ich sei in der Lage, die Route gleich nochmals zu klettern; andererseits fühlte ich noch viel Kraft in meinen Fingern. Daher antwortete ich ihm: "Warum nicht? Im schlimmsten Fall ist es eine gute Trainingseinheit." Herausforderung angenommen! Ich zog das Seil zurück, zog meine Schuhe an und stieg wieder ein. Durch die Tatsache, dass ich die Route bereits frei geklettert war, fühlte ich mich befreit und konnte mich vollkommen auf meine Füße verlassen. Ich kletterte sogar noch flüssiger als beim ersten Mal, ließ den ersten Teil der Tour problemlos hinter mir, kam zügig weiter voran, höher und höher, bis ich wieder am Standplatz angelangt war! Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte die Route nicht nur einmal, sondern zweimal am gleichen Tag geschafft!

Ich muss zugeben, dass ich es wirklich unglaublich fand und selbst heute, wenn ich diese Videos anschaue, kann ich es noch immer nicht erklären, wie mir das gelang. Vielleicht befanden sich mein Geist und Körper in diesem Moment in einem perfekten Gleichgewicht Ich hatte für mich die Schönheit des Klettern wiederentdeckt und war frei von allen Zweifeln.

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Zusammenfassend und um diese ewige Frage nach dem Schwierigkeitsgrad der Route zu beantworten, möchte ich noch erklären, dass ich insgesamt 23 Versuche unternommen habe, um "Eternit" zu klettern und ich glaube, dass die Tour heutzutage grob als 9a+ eingestuft werden kann, auch wenn sie in ihrem aktuellen Zustand um einen Grad schwieriger ist als 2010, als ich sie zum ersten Mal zu klettern versuchte.

Das ist der Grad und in etwa die gleiche Schwierigkeit, die ich auch für die Tour "Energia Cosmica" vorgeschlagen hatte, die meiner Meinung nach in puncto Stil und Schwierigkeit "Eternit" am ähnlichsten ist, auch wenn ich für "Energia Cosmica" insgesamt 62 Versuche benötigte.

Abschließend möchte ich noch eine kleine Anmerkung machen, einen Gedanken äußern, der ausdrückt, was mir dieser Erfolg bedeutet, nicht nur als Kletterer, sondern auch als Athlet der Sporteinheit der Armee.

Im Leben eines jeden Einzelnen gerät oft mal etwas zwischen uns und unsere Träume. Es gibt immer irgendwelche Hürden zu überwinden. In dieser Situation gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder gibst du auf und akzeptierst dein Scheitern, ohne es wenigstens versucht zu haben, oder du nimmst die Herausforderung an, so wie sie ist, stellst dich dieser Prüfung und akzeptierst die Veränderungen. Es ist nicht einfach, einen lang gehegten Traum neu zu definieren, aber wenn es dir gelingt, ist das Glücksgefühl größer als zuvor!

Glaube also an dich, umgib' dich mit den richtigen Menschen, kämpfe für das, woran du glaubst, und traue dich, von Großem zu träumen! Denn wenn du daran glaubst, kannst du es auch schaffen!

Zu guter Letzt, danke ich allen Menschen, die mir zur Seite standen und mich dabei unterstützt haben, diesen Traum zu verwirklichen!

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ALE ZENI

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